Auf seinem Platz unter der Treppe wartet der Fußanbeter geduldig auf seinen Knien auf die Mistress. Wenn sie nach Hause kommt, dann muss er herankriechen und die schmutzigen High Heels lecken. Gründlich und nach Anweisung leckt er den Dreck von den Schuhsohlen und wenn er damit fertig ist, bläst er die Absätze. Die Mistress steckt sie ihm tief in seinen Schlund. Die Fußherrin demütigt ihn, wenn er etwas nicht nach ihren Anweisungen macht. Der Loser hat sich schon lange der Fußdomination untergeordnet.
Oh, wie schön, du hast einen Strauss Rosen mitgebracht. Das wäre doch nicht nötig gewesen, ich hasse Blumen. Jetzt wirst du zur Strafe dein dummes Geschenk selbst aufessen. Nimm deine Rosen in den Mund und fresse sie Stück für Stück. Du willst nicht? Dann zwinge ich dich und sorge dafür, dass du jede Rose herunterschlucken wirst. Erbärmliche Sklaven, die sich einschleimen wollen kann ich überhaupt nicht leiden und müssen entsprechend behandelt werden.
Herrin Natasha ist zwar eine echte Lady, aber auch die Füße einer echten Lady fangen an zu stinken, wenn sie den ganzen Tag in High Heels umherlaufen müssen. Gut, dass Natasha dafür einen Fußsklaven zuhause hat, der sich nach der Arbeit um ihre High Heels kümmert. Sie macht es sich bequem, während er vor ihr auf die Knie geht und die teuren Treter wieder richtig schön sauber leckt. Sie liebt diese Dominanz, die sie über ihn hat. Und er liebt es, ihre Schuhe zu lecken. So haben beide was davon.