Dominant und grausam bekommt der Fußanbeter seine Sklavenerziehung, denn er muss noch lernen, der strengen Goddess zu gehorchen. Für jede Verfehlung bekommt er heftige Strafen. Erst muss er die Lederschuhe lecken, dann sämtliche Kleider ausziehen und auf den Knien bleiben. Nachdem der Loser den Arsch versohlt bekommen hat, darf er an den Nylonfüßen schnüffeln, doch hier bekommt er Ohrfeigen. Mit einem Stock schlägt die Goddess auf seine Eier und seinen Loserschwanz, Tritte dürfen natürlich nicht fehlen. Eine harte Schule für den kleinen Sklavenanwärter.
Gierig wartet der Fußsklave auf seine Goddess, damit er die schmutzigen Stiefel sauber lecken kann. Mit Spucke veredelt schmeckt das Leder noch mal so gut. Nachdem das erledigt ist, darf er an den Nylonfüßen schnüffeln und auch die verschwitzten Füße lecken. Zwischen den rot lackierten Nägeln lässt der Fußanbeter seine Zunge gleiten, aber auch hier darf er den göttlichen Speichel ablecken. Schweiß und Rotz sind eine gute Mischung für den süchtigen Fußlecker. Für diese Ehre kriecht er gerne heran und lässt sich demütigen.